Liebe gibt ab

Blickpunkt Dezember 2024 / Januar /Februar 2024

Unter dem Slogan „Liebe gibt ab!“ haben wir als Hersbrucker LKG kurz vor Ostern damit begonnen, die Hersbrucker Tafel zu unterstützen. Die stark gestiegenen Lebensmittelpreise machen es Menschen mit sehr geringem Einkommen oder Abhängigkeit von staatlichen Hilfen noch schwerer, sich selbst ausreichend zu versorgen. Hier wollen wir bei uns vor Ort ganz konkret Nächstenliebe üben, die fleißigen Helfer der Tafel unterstützen und den Menschen etwas Gutes tun, die sich die notwendigsten Lebensmittel einfach nicht mehr leisten können.

Interview mit Wilbirg Rossrucker, der Hausleitung des HoffnungsHauses

Blickpunkt Dezember 2024 / Januar /Februar 2024

Mitten im Rotlichtmilieu der Altstadt in Stuttgart eröffnete der Evangelische Gemeinschaftsverband Württemberg e.V., die Apis, 2016 das HoffnungsHaus. Es entstand ein Wohn- und Begegnungsraum für Menschen, die sich gemeinsam für die Prostituierten einsetzen wollen. Walter Itnner sprach mit Wilbirg Rossrucker, die Hausleitung des HoffnungsHauses.

Biblische Besinnung: Von Triathleten fürs Glaubensleben lernen

Ausgabe September / Oktober / November 2023

Keiner der Athleten würde auf die Idee kommen, seinen halben Haushalt mit auf die Strecke zu nehmen, sei es beim Schwimmen, Radfahren oder Laufen, geschweige denn seine Beine zusammenzubinden oder zu „umstricken“ – nein, die Athleten versuchen, so leicht wie möglich unterwegs zu sein und ebenso ihr Material zu verbessern und leichter zu machen, sei es ihre Kleidung oder ihr Fahrrad. 

Biblische Besinnung: Nicht sehen, und doch glauben ?

Ausgabe Dezember 2022 / Januar / Februar 2023

Jesus zum Herrn und König zu haben ist schnell gesagt oder gesungen. Da wir in unserer Kultur aber weder Erfahrungen mit Herren noch mit Königen haben, können diese Begriffe leicht zu Worthülsen werden. D.h., dass wir Jesus aus Gewohnheit so nennen, aber Probleme haben, uns darunter wirklich etwas vorzustellen. Durch die Betrachtung zweier Bibeltexte möchte ich versuchen, unser Verständnis von Jesus als unseren Herrn und König zu vertiefen.

Von Gott gesehen – der Grund unserer Gewissheit

Ausgabe Dezember 2022 / Januar / Februar 2023

Jesus zum Herrn und König zu haben ist schnell gesagt oder gesungen. Da wir in unserer Kultur aber weder Erfahrungen mit Herren noch mit Königen haben, können diese Begriffe leicht zu Worthülsen werden. D.h., dass wir Jesus aus Gewohnheit so nennen, aber Probleme haben, uns darunter wirklich etwas vorzustellen. Durch die Betrachtung zweier Bibeltexte möchte ich versuchen, unser Verständnis von Jesus als unseren Herrn und König zu vertiefen.

Du bist ein Gott, der mich sieht

Ausgabe Dezember 2022 / Januar / Februar 2023

Jesus zum Herrn und König zu haben ist schnell gesagt oder gesungen. Da wir in unserer Kultur aber weder Erfahrungen mit Herren noch mit Königen haben, können diese Begriffe leicht zu Worthülsen werden. D.h., dass wir Jesus aus Gewohnheit so nennen, aber Probleme haben, uns darunter wirklich etwas vorzustellen. Durch die Betrachtung zweier Bibeltexte möchte ich versuchen, unser Verständnis von Jesus als unseren Herrn und König zu vertiefen.

Du siehst mich, du siehst mich nicht

Ausgabe Dezember 2022 / Januar / Februar 2023

Jesus zum Herrn und König zu haben ist schnell gesagt oder gesungen. Da wir in unserer Kultur aber weder Erfahrungen mit Herren noch mit Königen haben, können diese Begriffe leicht zu Worthülsen werden. D.h., dass wir Jesus aus Gewohnheit so nennen, aber Probleme haben, uns darunter wirklich etwas vorzustellen. Durch die Betrachtung zweier Bibeltexte möchte ich versuchen, unser Verständnis von Jesus als unseren Herrn und König zu vertiefen.

#for you: Gesehen werden und die sozialen Medien

Ausgabe Dezember 2022 / Januar / Februar 2023

Jesus zum Herrn und König zu haben ist schnell gesagt oder gesungen. Da wir in unserer Kultur aber weder Erfahrungen mit Herren noch mit Königen haben, können diese Begriffe leicht zu Worthülsen werden. D.h., dass wir Jesus aus Gewohnheit so nennen, aber Probleme haben, uns darunter wirklich etwas vorzustellen. Durch die Betrachtung zweier Bibeltexte möchte ich versuchen, unser Verständnis von Jesus als unseren Herrn und König zu vertiefen.

Bibelarbeit: Jesus als König und Herr

Ausgabe Dezember 2022 / Januar / Februar 2023

Jesus zum Herrn und König zu haben ist schnell gesagt oder gesungen. Da wir in unserer Kultur aber weder Erfahrungen mit Herren noch mit Königen haben, können diese Begriffe leicht zu Worthülsen werden. D.h., dass wir Jesus aus Gewohnheit so nennen, aber Probleme haben, uns darunter wirklich etwas vorzustellen. Durch die Betrachtung zweier Bibeltexte möchte ich versuchen, unser Verständnis von Jesus als unseren Herrn und König zu vertiefen.

Wo kann ich mit Gottes Reden rechnen?

Ausgabe September / Oktober / November 2022

Diesen Artikel zu schreiben, hat mich echt herausgefordert. Warum? Hörendes Gebet ist seit vielen Jahren ein geflügeltes Wort in der frommen Szene. Wann das „en vogue“ wurde weiß ich nicht mehr. Jedoch habe ich den Eindruck, dass inzwischen genau das bei den meisten Lesern die erwartete Antwort auf die Frage im Titel ist. Das macht mir den Einstieg schwer, da ich trotz oder auch wegen recht umfangreicher Auseinandersetzungen mit dieser Thematik keinen Zugang dazu habe.

Wer bin ich – meine Identität in Christus

Ausgabe Juni / Juli / August 2022

„Wer bin ich und wenn ja, wie viele?“ – so fragte der Philosoph Richard David Precht vor einigen Jahren in seinem gleichlautenden Millionen-Bestseller. Wer bin ich? Eine Frage, die viele umtreibt in Zeiten, in denen das „Image“, das Bild, das man von sich selbst nach außen vermitteln möchte, sei es auf Instagramm oder Facebook, wichtiger ist als die echte Persönlichkeit – vielleicht, weil ein Bild strahlender und blendender sein kann als eine wirkliche Persönlichkeit mit ihren Ecken und Kanten.

Meine Gnade reicht für dich aus

Ausgabe Juni / Juli / August 2022

Licht und Schatten, Kraft und Schwachheit, Zuversicht und Niedergeschlagenheit – unser Leben ist von Gegensätzen bestimmt und die Perspektiven unserer Zukunft sind voller Kontraste. Da verwundert es nicht, dass wir uns für die kommende Zeit eine Auflösung der Spannungen wünschen und eine Überwindung der Einschränkungen unseres Lebens. Licht soll es endlich sein und nicht dunkel, stark und durchsetzungsfähig wollen wir sein und nicht länger gebeugt und niedergeschlagen.

Im tiefsten Zweifel wartet das leidenschaftliche Vaterherz Gottes

Ausgabe März / April / Mai 2022

Wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat (Joh 12,45).
An Jesu Worten und Taten können wir erkennen, wie Gott ist: Ein Vater, der dem verlorenen Sohn bei seiner Heimkehr um den Hals fällt und ihn küsst. Ein Vater, der vollkommen vertrauenswürdig ist, so dass du dir keine Sorgen zu machen brauchst um deine täglichen Bedürfnisse.

Jüngerschaft und Gemeinde – Leidenschaftlich Menschen für Jesus gewinnen

Ausgabe Dezember 2021 / Januar / Februar 2022

Jesus hat seinen Nachfolgern einen wichtigen und wesentlichen Auftrag gegeben: „Darum geht zu allen Völkern und macht die Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes“ (Mt 28,19 NGÜ). Die Taufe ist ein Ausdruck der Übereignung und Zugehörigkeit. Der Täufling ist Gott übereignet und gehört jetzt zu einer Gemeinde. Jünger machen bedeutet, dass wir Menschen in unsere Gemeinschaften aufnehmen und es ihnen leicht machen bei uns Heimat zu finden. Wie ist deine Gemeinschaft geprägt? Ist sie offen und einladend für neue Menschen?

Bei Jesus in die Lehre gehen

Ausgabe Juni / Juli / August 2021 – Tobias Wagner

„Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir!“ Während das für Schüler und Studenten, für Azubis an Berufsschulen und viele Teilnehmer von Fortbildungen und Volkshochschulkursen unstrittig ist, wird in christlichen Kreisen die Lehre sowohl im Gemeindeleben wie auch im Alltag der Gläubigen immer mehr an den Rand gedrängt.

Christsein ohne Krampf

Ausgabe Juni / Juli / August 2021 – Marcus Dresel

Laufen ist genial. Wenn du viel läufst, trainierst du deinen ganzen Organismus. Vorausgesetzt, du beachtest die Regeln. Manche kriegen das gut hin. Sie joggen leichtfüßig dahin wie Gazellen durch die Savanne. Bei anderen sieht das Laufen eher aus, als sei es eine Qual. Mit hochrotem Kopf hecheln sie durch die Landschaft.

Jünger machen: Zwischen Ohnmacht und falscher Machbarkeit

Ausgabe März / April / Mai 2020 – Walter Ittner, Ansbach

 Kann man Jünger machen?

Es fängt schon schwierig an unser Thema. Wenn man nämlich in die neue Lutherbibel hineinschaut, dann fällt auf, dass in der Ausgabe von 2017 überhaupt nicht mehr vom „Jünger machen“ die Rede ist. Stattdessen heißt es nun neu in Matthäus 28,19: „Darum gehet hin und lehret alle Völker…“

Von den vielen Wegen Jünger zu machen

Ausgabe März / April / Mai 2020 – Alexander Pauli, Hersbruck

 Ein Blick in die Apostelgeschichte und auf heute.
„Machet zu Jüngern“ hat Jesus zu seinen Jüngern gesagt. Macht aus Menschen aller Völker, das was ihr selbst seid. Als Jünger sollte es doch leicht sein, andere dazu zu machen. Oder? Zu wiederholen, was Jesus getan hatte, um sie zu Jüngern zu machen, ist unmöglich. Ein Fischfangwunder wie bei Simon und Andreas (Lk 5,1- 11) haben wir nicht drauf.