Was muss ich tun, um das ewige Leben zu bekommen …
Blickpunkt Dezember 2024 / Januar /Februar 2024
Was muss ich tun, um das ewige Leben zu bekommen … Eine biblische Besinnung über Lukas 10,25-37
Blickpunkt Dezember 2024 / Januar /Februar 2024
Was muss ich tun, um das ewige Leben zu bekommen … Eine biblische Besinnung über Lukas 10,25-37
Blickpunkt Dezember 2024 / Januar /Februar 2024
Unter dem Slogan „Liebe gibt ab!“ haben wir als Hersbrucker LKG kurz vor Ostern damit begonnen, die Hersbrucker Tafel zu unterstützen. Die stark gestiegenen Lebensmittelpreise machen es Menschen mit sehr geringem Einkommen oder Abhängigkeit von staatlichen Hilfen noch schwerer, sich selbst ausreichend zu versorgen. Hier wollen wir bei uns vor Ort ganz konkret Nächstenliebe üben, die fleißigen Helfer der Tafel unterstützen und den Menschen etwas Gutes tun, die sich die notwendigsten Lebensmittel einfach nicht mehr leisten können.
Blickpunkt Dezember 2024 / Januar /Februar 2024
Mitten im Rotlichtmilieu der Altstadt in Stuttgart eröffnete der Evangelische Gemeinschaftsverband Württemberg e.V., die Apis, 2016 das HoffnungsHaus. Es entstand ein Wohn- und Begegnungsraum für Menschen, die sich gemeinsam für die Prostituierten einsetzen wollen. Walter Itnner sprach mit Wilbirg Rossrucker, die Hausleitung des HoffnungsHauses.
Ausgabe September / Oktober / November 2023
Keiner der Athleten würde auf die Idee kommen, seinen halben Haushalt mit auf die Strecke zu nehmen, sei es beim Schwimmen, Radfahren oder Laufen, geschweige denn seine Beine zusammenzubinden oder zu „umstricken“ – nein, die Athleten versuchen, so leicht wie möglich unterwegs zu sein und ebenso ihr Material zu verbessern und leichter zu machen, sei es ihre Kleidung oder ihr Fahrrad.
Ausgabe September / Oktober / November 2023
Wenn man regelmäßig die Nachrichten verfolgt und an die zurückliegenden Corona-Jahre denkt, könnte man meinen: Jeden Tag wird die Welt dunkler!
Ausgabe Dezember 2022 / Januar / Februar 2023
Jesus zum Herrn und König zu haben ist schnell gesagt oder gesungen. Da wir in unserer Kultur aber weder Erfahrungen mit Herren noch mit Königen haben, können diese Begriffe leicht zu Worthülsen werden. D.h., dass wir Jesus aus Gewohnheit so nennen, aber Probleme haben, uns darunter wirklich etwas vorzustellen. Durch die Betrachtung zweier Bibeltexte möchte ich versuchen, unser Verständnis von Jesus als unseren Herrn und König zu vertiefen.
Ausgabe Dezember 2022 / Januar / Februar 2023
Jesus zum Herrn und König zu haben ist schnell gesagt oder gesungen. Da wir in unserer Kultur aber weder Erfahrungen mit Herren noch mit Königen haben, können diese Begriffe leicht zu Worthülsen werden. D.h., dass wir Jesus aus Gewohnheit so nennen, aber Probleme haben, uns darunter wirklich etwas vorzustellen. Durch die Betrachtung zweier Bibeltexte möchte ich versuchen, unser Verständnis von Jesus als unseren Herrn und König zu vertiefen.
Ausgabe Dezember 2022 / Januar / Februar 2023
Jesus zum Herrn und König zu haben ist schnell gesagt oder gesungen. Da wir in unserer Kultur aber weder Erfahrungen mit Herren noch mit Königen haben, können diese Begriffe leicht zu Worthülsen werden. D.h., dass wir Jesus aus Gewohnheit so nennen, aber Probleme haben, uns darunter wirklich etwas vorzustellen. Durch die Betrachtung zweier Bibeltexte möchte ich versuchen, unser Verständnis von Jesus als unseren Herrn und König zu vertiefen.
Ausgabe Dezember 2022 / Januar / Februar 2023
Jesus zum Herrn und König zu haben ist schnell gesagt oder gesungen. Da wir in unserer Kultur aber weder Erfahrungen mit Herren noch mit Königen haben, können diese Begriffe leicht zu Worthülsen werden. D.h., dass wir Jesus aus Gewohnheit so nennen, aber Probleme haben, uns darunter wirklich etwas vorzustellen. Durch die Betrachtung zweier Bibeltexte möchte ich versuchen, unser Verständnis von Jesus als unseren Herrn und König zu vertiefen.
Ausgabe Dezember 2022 / Januar / Februar 2023
Jesus zum Herrn und König zu haben ist schnell gesagt oder gesungen. Da wir in unserer Kultur aber weder Erfahrungen mit Herren noch mit Königen haben, können diese Begriffe leicht zu Worthülsen werden. D.h., dass wir Jesus aus Gewohnheit so nennen, aber Probleme haben, uns darunter wirklich etwas vorzustellen. Durch die Betrachtung zweier Bibeltexte möchte ich versuchen, unser Verständnis von Jesus als unseren Herrn und König zu vertiefen.
Ausgabe Dezember 2022 / Januar / Februar 2023
Jesus zum Herrn und König zu haben ist schnell gesagt oder gesungen. Da wir in unserer Kultur aber weder Erfahrungen mit Herren noch mit Königen haben, können diese Begriffe leicht zu Worthülsen werden. D.h., dass wir Jesus aus Gewohnheit so nennen, aber Probleme haben, uns darunter wirklich etwas vorzustellen. Durch die Betrachtung zweier Bibeltexte möchte ich versuchen, unser Verständnis von Jesus als unseren Herrn und König zu vertiefen.
Ausgabe September / Oktober / November 2022
Diesen Artikel zu schreiben, hat mich echt herausgefordert. Warum? Hörendes Gebet ist seit vielen Jahren ein geflügeltes Wort in der frommen Szene. Wann das „en vogue“ wurde weiß ich nicht mehr. Jedoch habe ich den Eindruck, dass inzwischen genau das bei den meisten Lesern die erwartete Antwort auf die Frage im Titel ist. Das macht mir den Einstieg schwer, da ich trotz oder auch wegen recht umfangreicher Auseinandersetzungen mit dieser Thematik keinen Zugang dazu habe.
Ausgabe September / Oktober / November 2022
Jesus sagt: „Ich bin der gute Hirte. Meine Schafe hören meine Stimme und ich kenne sie und sie folgen mir.“ (Johannes 10,11a u. 27).
Ausgabe September / Oktober / November 2022
Ein Traum, ein Film und eine Bibel
Sie kommen aus Syrien, dem Irak oder Afghanistan. Gerne wären sie dortgeblieben – aber sie konnten nicht mitansehen, wie ihre Kinder aufwachsen, während Bomben links und rechts neben ihnen einschlagen.
Ausgabe Juni / Juli / August 2022
„Wer bin ich und wenn ja, wie viele?“ – so fragte der Philosoph Richard David Precht vor einigen Jahren in seinem gleichlautenden Millionen-Bestseller. Wer bin ich? Eine Frage, die viele umtreibt in Zeiten, in denen das „Image“, das Bild, das man von sich selbst nach außen vermitteln möchte, sei es auf Instagramm oder Facebook, wichtiger ist als die echte Persönlichkeit – vielleicht, weil ein Bild strahlender und blendender sein kann als eine wirkliche Persönlichkeit mit ihren Ecken und Kanten.
Ausgabe Juni / Juli / August 2022
Licht und Schatten, Kraft und Schwachheit, Zuversicht und Niedergeschlagenheit – unser Leben ist von Gegensätzen bestimmt und die Perspektiven unserer Zukunft sind voller Kontraste. Da verwundert es nicht, dass wir uns für die kommende Zeit eine Auflösung der Spannungen wünschen und eine Überwindung der Einschränkungen unseres Lebens. Licht soll es endlich sein und nicht dunkel, stark und durchsetzungsfähig wollen wir sein und nicht länger gebeugt und niedergeschlagen.
Ausgabe März / April / Mai 2022
Was für eine sperrige Kapitelüberschrift in einem doch recht neuen Buch in der Zielgruppe von vor allem jungen Leuten. Dennoch hat Patrick Knittelfelder aus Salzburg das erste Fundament für gelingende Jüngerschaft genauso genannt.
Ausgabe März / April / Mai 2022
Es gibt wahrscheinlich kein Gleichnis, das häufiger und intensiver ausgelegt wird, als das in Lukas 15 vom verlorenen Sohn. Darin nehme ich Sie und euch hier mit. Keine davon ist die „einzig“ wahre Auslegung, sondern jede hat für sich eine Berechtigung.
Ausgabe März / April / Mai 2022
Wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat (Joh 12,45).
An Jesu Worten und Taten können wir erkennen, wie Gott ist: Ein Vater, der dem verlorenen Sohn bei seiner Heimkehr um den Hals fällt und ihn küsst. Ein Vater, der vollkommen vertrauenswürdig ist, so dass du dir keine Sorgen zu machen brauchst um deine täglichen Bedürfnisse.
Ausgabe Dezember 2021 / Januar / Februar 2022
Jesus hat seinen Nachfolgern einen wichtigen und wesentlichen Auftrag gegeben: „Darum geht zu allen Völkern und macht die Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes“ (Mt 28,19 NGÜ). Die Taufe ist ein Ausdruck der Übereignung und Zugehörigkeit. Der Täufling ist Gott übereignet und gehört jetzt zu einer Gemeinde. Jünger machen bedeutet, dass wir Menschen in unsere Gemeinschaften aufnehmen und es ihnen leicht machen bei uns Heimat zu finden. Wie ist deine Gemeinschaft geprägt? Ist sie offen und einladend für neue Menschen?
Ausgabe Dezember 2021 / Januar / Februar 2022
Wer gehört eigentlich dazu und wer nicht? Und wie geht man mit denen um, die „draußen“ sind und wie mit denen, die „drinnen“ sind? Das sind Fragen, die sich Christen schon seit 2000 Jahren stellen. Zusammen unterwegs, Trennungen, Bekenntnisse? Was glaubst du eigentlich? Und wie, und warum?
Ausgabe Dezember 2021 / Januar / Februar 2022
In den Artikeln über den Missionsbefehl Jesu (Mt. 28,18ff) geht es in diesem Heft um die Taufe: „taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes…!“ Dieser Auftrag gilt auch für Kinder, wenn Jesus sagt (Mk. 10, 14): „Lasst die Kinder zu mir kommen, …denn Menschen wie ihnen gehört das Reich Gottes“.
Ausgabe September / Oktober / November 2021
Ein Interview mit Nico Limbach, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am IEEG (Institut zur Erforschung von Evangelisation und Gemeindeentwicklung) in Greifswald.
Ausgabe September / Oktober / November 2021 – Thomas Pichel
Persönlicher Bericht von Thomas Pichel über zwei Hauptamtlichen-Einkehrtage im Juli
Ausgabe September / Oktober / Dezember 2021 – Sonja Bauer und Daniel Röger
Berufung – ist das nur etwas für hauptamtlich Mitarbeitende, die eine besondere Berufung für die Mission haben? Muss man ein besonderes „Berufungserlebnis“ haben, um seine Berufung leben zu können? Oder haben nicht alle Menschen eine Berufung für ihr Leben?.
Ausgabe Juni / Juli / August 2021 – Tobias Wagner
„Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir!“ Während das für Schüler und Studenten, für Azubis an Berufsschulen und viele Teilnehmer von Fortbildungen und Volkshochschulkursen unstrittig ist, wird in christlichen Kreisen die Lehre sowohl im Gemeindeleben wie auch im Alltag der Gläubigen immer mehr an den Rand gedrängt.
Ausgabe Juni / Juli / August 2021 – Marcus Dresel
Laufen ist genial. Wenn du viel läufst, trainierst du deinen ganzen Organismus. Vorausgesetzt, du beachtest die Regeln. Manche kriegen das gut hin. Sie joggen leichtfüßig dahin wie Gazellen durch die Savanne. Bei anderen sieht das Laufen eher aus, als sei es eine Qual. Mit hochrotem Kopf hecheln sie durch die Landschaft.
Ausgabe Juni / Juli / August 2021 – Christian Hertel
Wann kann man Lehre eigentlich »gesund« nennen? Wenn sie unseren theologischen, wissenschaftlichen, exegetischen und hermeneutischen Ansprüchen entspricht? Gewiss, es ist nicht egal, wie wir mit der Bibel umgehen.
Ausgabe März / April / Mai 2020 – Walter Ittner, Ansbach
Kann man Jünger machen?
Es fängt schon schwierig an unser Thema. Wenn man nämlich in die neue Lutherbibel hineinschaut, dann fällt auf, dass in der Ausgabe von 2017 überhaupt nicht mehr vom „Jünger machen“ die Rede ist. Stattdessen heißt es nun neu in Matthäus 28,19: „Darum gehet hin und lehret alle Völker…“
Ausgabe März / April / Mai 2020 – Alexander Pauli, Hersbruck
Ein Blick in die Apostelgeschichte und auf heute.
„Machet zu Jüngern“ hat Jesus zu seinen Jüngern gesagt. Macht aus Menschen aller Völker, das was ihr selbst seid. Als Jünger sollte es doch leicht sein, andere dazu zu machen. Oder? Zu wiederholen, was Jesus getan hatte, um sie zu Jüngern zu machen, ist unmöglich. Ein Fischfangwunder wie bei Simon und Andreas (Lk 5,1- 11) haben wir nicht drauf.