Zellgruppen – der Same des neuen Lebens!
Ausgabe September / Oktober / November 2020 – Dirk Moldenhauer
„Wozu sind Apfelbäume da?“
„Um Äpfel ernten zu können.“
„Mehr noch! Apfelbäume sind dafür da, neue Apfelbäume wachsen zu lassen!“
Ausgabe September / Oktober / November 2020 – Dirk Moldenhauer
„Wozu sind Apfelbäume da?“
„Um Äpfel ernten zu können.“
„Mehr noch! Apfelbäume sind dafür da, neue Apfelbäume wachsen zu lassen!“
Ausgabe September / Oktober / November 2020 – Daniel Röger
Oliver Ahlfeld hat beim Verbandsmitarbeitertag am 25. Januar 2020 in Puschendorf das Modell der „missionarischen Zellgruppen“ vorgestellt.
Ausgabe September / Oktober / November 2020 – Walter Ittner
Wir stehen mitten drin in einer Krise. Das haben wir in diesen Wochen und Monaten hautnah erlebt. Der eine mehr, der andere weniger.
Ausgabe Juni / Juli / August 2020 – Immanuel Bender, Cadolzburg
Eine Predigt von Immanuel Bender, die am LKG-Online-Gottesdienst am 26. April gehalten wurde.
Ausgabe Juni / Juli / August 2020 – Alexander Pauli, Hersbruck
Wer immer wieder einen Friseur aufsucht, sich beizeiten die Finger- und Fußnägel schneidet und sich regelmäßig rasiert, hat verstanden: Pflegen heißt wegschneiden.
Ausgabe Juni / Juli / August 2020 – Benjamin Hopp, Helmbrechts
Ein Gespräch geführt von Benjamin Hopp mit Gerhard Grünert.
Ausgabe März / April / Mai 2020
Ein Gespräch geführt von Walter Ittner mit Oliver Ahlfeld, dem Referenten für Neugründung und Neubelebung von Gemeinden im Gnadauer Gemeinschaftsverband.
Ausgabe März / April / Mai 2020 – Christian Hertel, Roth und Steindl
Gedanken von Pr. Christian Hertel – fast ein Jahr nach dem Gnadauer Kongress Upgrade 2019
Es waren viele Eindrücke für die, die im März des vergangenen Jahres in Willingen dabei waren. Seitdem wird noch öfter von „Neu gründen“ oder „Neu beleben“ gesprochen. Aber was ist eigentlich gemeint und wo fängt das an?
Ausgabe Dezember 2019 Januar / Februar 2020 – Kornelia Schelter, Ansbach-Bernhardswinden
„Wer bin ich?“ – diese Frage ist nicht mit überstandener Pubertät ein für alle Mal beantwortet. Diese Frage stellt sich uns immer wieder neu. Auch der Beter des 139. Psalms ringt mit ihr und geht damit ins Gebet, in die ehrliche Zwiesprache mit Gott. Mit seinen Fragen wendet er sich an das vertraute „Du“: Wer bin ich? Wo komm ich her? Wo gehöre ich hin?
Ausgabe Dezember 2019 Januar / Februar 2020 – Susanne Breit-Keßler, München Regionalbischöfin Kirchenkreis München und Oberbayern; Ständige Vertreterin des Landesbischofs
Die Würde des Menschen verlangt es, dass Menschen autonome, selbständige Subjekte ihres Denkens, Redens und Handelns sind oder werden – auch, wenn sie sich in schwierigen materiellen, körperlichen, geistigen oder seelischen Situationen befinden. Das ist notwendige Konsequenz des jüdisch-christlichen Menschenbildes. Und es ist in die Erklärung der Menschenrechte eingegangen, ist Bestandteil unserer demokratischen Verfassung.