Blickpunkt Artikel-Archiv

Hier stehen Ihnen alle Leitartikel der vergangenen Blickpunkte zur Verfügung.

Gott und Corona

Ausgabe September / Oktober / November 2020 – Walter Ittner

 Wir stehen mitten drin in einer Krise. Das haben wir in diesen Wochen und Monaten hautnah erlebt. Der eine mehr, der andere weniger.

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Wie die Krise zum Segen wird

Ausgabe Juni / Juli / August 2020 – Immanuel Bender, Cadolzburg

 Eine Predigt von Immanuel Bender, die am LKG-Online-Gottesdienst am 26. April gehalten wurde.

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Pflegen heißt wegschneiden

Ausgabe Juni / Juli / August 2020 – Alexander Pauli, Hersbruck

 Wer immer wieder einen Friseur aufsucht, sich beizeiten die Finger- und Fußnägel schneidet und sich regelmäßig rasiert, hat verstanden: Pflegen heißt wegschneiden.

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Junge Leiter in der LKG?

Ausgabe Juni / Juli / August 2020 – Benjamin Hopp, Helmbrechts

 Ein Gespräch geführt von Benjamin Hopp mit Gerhard Grünert.

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Neubeleben und Neuanfangen in der LKG

Ausgabe März / April / Mai 2020

 Ein Gespräch geführt von Walter Ittner mit Oliver Ahlfeld, dem Referenten für Neugründung und Neubelebung von Gemeinden im Gnadauer Gemeinschaftsverband.

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Neu gründen und neu beleben – wo fängt das eigentlich an?

Ausgabe März / April / Mai 2020 – Christian Hertel, Roth und Steindl

 Gedanken von Pr. Christian Hertel – fast ein Jahr nach dem Gnadauer Kongress Upgrade 2019
Es waren viele Eindrücke für die, die im März des vergangenen Jahres in Willingen dabei waren. Seitdem wird noch öfter von „Neu gründen“ oder „Neu beleben“ gesprochen. Aber was ist eigentlich gemeint und wo fängt das an?

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Am DU Gottes zum ICH werden – Bibelarbeit über Psalm 139

Ausgabe Dezember 2019 Januar / Februar 2020 – Kornelia Schelter, Ansbach-Bernhardswinden

 „Wer bin ich?“ – diese Frage ist nicht mit überstandener Pubertät ein für alle Mal beantwortet. Diese Frage stellt sich uns immer wieder neu. Auch der Beter des 139. Psalms ringt mit ihr und geht damit ins Gebet, in die ehrliche Zwiesprache mit Gott. Mit seinen Fragen wendet er sich an das vertraute „Du“: Wer bin ich? Wo komm ich her? Wo gehöre ich hin?

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Die Würde des Menschen

Ausgabe Dezember 2019 Januar / Februar 2020 – Susanne Breit-Keßler, München Regionalbischöfin Kirchenkreis München und Oberbayern; Ständige Vertreterin des Landesbischofs

 Die Würde des Menschen verlangt es, dass Menschen autonome, selbständige Subjekte ihres Denkens, Redens und Handelns sind oder werden – auch, wenn sie sich in schwierigen materiellen, körperlichen, geistigen oder seelischen Situationen befinden. Das ist notwendige Konsequenz des jüdisch-christlichen Menschenbildes. Und es ist in die Erklärung der Menschenrechte eingegangen, ist Bestandteil unserer demokratischen Verfassung.

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Würde trotz abnehmender Kraft – ist das Ansichtssache?

Ausgabe Dezember 2019 Januar / Februar 2020 – Mario Zuin, Roth Krankenpfleger im Kreisklinikum Roth, Akademisches Lehrkrankenhaus der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Nürnberg

 Von Gott her hat jeder Mensch die Würde mitbekommen, dass er Gottes Ebenbild ist und bleibt – bis Gott „die Menschen lässet sterben und spricht: Kommt wieder, Menschenkinder!“ (Ps. 90,3). Aber wie schnell bewerte und beurteile ich in meinen „alltäglichen Begegnungen“, einen Menschen, eine Begebenheit oder eine Sache, nach dem, was mir „vor Augen ist“? Viel zu selten erlaube ich mir dabei einen zweiten Blick – den ich mir aber selbst immer vom Gegenüber erwarte und wünsche. „Gott sei Dank!“, dass es da noch jemanden gibt, der mir eine weitere Perspektive aufzeigt, wie ich mich und die Welt um mich ansehen kann.

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