Was wir gemeinsam über das Thema „Jüngerschaft“ lernen konnten
Ausgabe September / Oktober / November 2021 – Thomas Pichel
Persönlicher Bericht von Thomas Pichel über zwei Hauptamtlichen-Einkehrtage im Juli
Ausgabe September / Oktober / November 2021 – Thomas Pichel
Persönlicher Bericht von Thomas Pichel über zwei Hauptamtlichen-Einkehrtage im Juli
Ausgabe September / Oktober / Dezember 2021 – Sonja Bauer und Daniel Röger
Berufung – ist das nur etwas für hauptamtlich Mitarbeitende, die eine besondere Berufung für die Mission haben? Muss man ein besonderes „Berufungserlebnis“ haben, um seine Berufung leben zu können? Oder haben nicht alle Menschen eine Berufung für ihr Leben?.
Ausgabe Juni / Juli / August 2021 – Tobias Wagner
„Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir!“ Während das für Schüler und Studenten, für Azubis an Berufsschulen und viele Teilnehmer von Fortbildungen und Volkshochschulkursen unstrittig ist, wird in christlichen Kreisen die Lehre sowohl im Gemeindeleben wie auch im Alltag der Gläubigen immer mehr an den Rand gedrängt.
Ausgabe Juni / Juli / August 2021 – Marcus Dresel
Laufen ist genial. Wenn du viel läufst, trainierst du deinen ganzen Organismus. Vorausgesetzt, du beachtest die Regeln. Manche kriegen das gut hin. Sie joggen leichtfüßig dahin wie Gazellen durch die Savanne. Bei anderen sieht das Laufen eher aus, als sei es eine Qual. Mit hochrotem Kopf hecheln sie durch die Landschaft.
Ausgabe Juni / Juli / August 2021 – Christian Hertel
Wann kann man Lehre eigentlich »gesund« nennen? Wenn sie unseren theologischen, wissenschaftlichen, exegetischen und hermeneutischen Ansprüchen entspricht? Gewiss, es ist nicht egal, wie wir mit der Bibel umgehen.
Ausgabe März / April / Mai 2020 – Walter Ittner, Ansbach
Kann man Jünger machen?
Es fängt schon schwierig an unser Thema. Wenn man nämlich in die neue Lutherbibel hineinschaut, dann fällt auf, dass in der Ausgabe von 2017 überhaupt nicht mehr vom „Jünger machen“ die Rede ist. Stattdessen heißt es nun neu in Matthäus 28,19: „Darum gehet hin und lehret alle Völker…“
Ausgabe März / April / Mai 2020 – Alexander Pauli, Hersbruck
Ein Blick in die Apostelgeschichte und auf heute.
„Machet zu Jüngern“ hat Jesus zu seinen Jüngern gesagt. Macht aus Menschen aller Völker, das was ihr selbst seid. Als Jünger sollte es doch leicht sein, andere dazu zu machen. Oder? Zu wiederholen, was Jesus getan hatte, um sie zu Jüngern zu machen, ist unmöglich. Ein Fischfangwunder wie bei Simon und Andreas (Lk 5,1- 11) haben wir nicht drauf.
Ausgabe März / April / Mai 2020 – Rainer Wagner, Frankeneck/Pfalz
1. Evangelisation:
Ein bleibender Auftrag Jesus gab seinen Jüngern, zu denen alle echten Christen bis heute gehören, einen deutlichen Befehl: „Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch“ (Joh 20,21b). Jesu Sendung ist der Auftrag, die „frohe Botschaft“ von der Herrschaft und Liebe Gottes, den Menschen mit Worten und Taten zu bezeugen.
Ausgabe Dezember 2020 / Januar / Februar 2021 – Thomas Pichel
Wer hat recht? Was stimmt? Es gibt Christen, die behaupten, Covid-19 sei eine Strafe Gottes für die Gleichgültigkeit gegenüber Gott, für einen bestimmten Lebensstil. Es gibt Christen, die behaupten felsenfest, Covid-19 sei keine Strafe Gottes. Gott habe damit nichts zu tun.
Mich irritiert beides Mal die Selbstsicherheit. Ich frage die Menschenankläger: Woher wisst ihr das? – und die Gottesverteidiger: Können wir wirklich das, was in der Welt geschieht, von Gott lösen? Wenn Gott nichts mit Corona zu tun hätte, wäre die Welt ein gottloser Ort, wäre Gott nicht der allmächtige Herr, sondern ein ohnmächtiger Papiertiger. Dann stünde Gott für einen Kuscheltier-Trost. Helfen und erlösen könnte er uns nicht.
Ausgabe Dezember 2020 / Januar / Februar 2021 – Markus Kresin
„Wenn ich Gott in Dir nicht fürchte, dann sehe ich Dich nicht so, wie Du bist.“ (B.J.)
Bei einem genaueren Blick in unsere Gesellschaft fällt mir auf, in wieviel Themen sich die Welt und auch die Gemeinde entzweit. Wir ringen um den richtigen Umgang mit der Pandemie in Welt und Gemeinde, Länder ringen um die richtige Regierung und in vielen persönlichen Begegnungen und Gesprächen ringen wir mit- und umeinander. Symptomatisch in dieser Zeit ist oft, dass sich jeder „sein eigenes Bild“ macht und wir auch durch die Umstände zunehmend mit unseren „eigenen Bildern“ alleine sind. Manchmal entwickelt sich dies weiter zu tiefen Verbitterungen und auch dem Rückzug in die Einsamkeit oder die Gruppen, wo man dann nur noch übereinander, aber nicht mehr miteinander redet.